Eine persönliche, liebevolle Pflege und Betreuung sind für uns das A und O. Bei uns sind Sie zu Hause und danach soll es sich auch anfühlen. Unsere Einrichtung ist vom Einsatz des Pflegepersonals, den Mitarbeiter*innen des Betreuungs- und Hospizdienstes sowie der Wehrle-Werk-Stiftung geprägt. Besonders auch die ehrenamtlichen Helferinnen versuchen den Bewohner*innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Neben der vollstationären Pflege bieten wir übrigens auch Kurzzeitpflege oder Verhinderungspflege, z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer Rehabilitation.
Qualität schafft Vertrauen. Und Ihr Vertrauen ist für uns entscheidend. Daher arbeiten wir konsequent an der Qualitätssicherung und -weiterentwicklung im Haus und überprüfen nicht nur regelmäßig die Pflege, sondern auch alle weiteren Prozesse im Haus. In diesen Prozess sind alle Mitarbeiter*innen des Hauses mit einbezogen. Mit der kontinuierlichen Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen tragen wir darüber hinaus zur Qualitätssicherung bei.
Demenz verändert das Leben. Das des Betroffenen, aber auch das der Angehörigen. Wir tragen den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit demenziellen Erkrankungen in vielerlei Hinsicht Rechnung und unterstützen auch die Angehörigen in dieser schwierigen Zeit.
Die Betreuung und Pflege von Menschen mit demenziellen Erkrankungen erfordert neben Fachwissen viel Mitgefühl und bedingungslose Unterstützung. Unser entsprechend geschultes Personal bietet spezielle Programme aus Bewegung, geistiger Aktivität und alltagspraktischem Training. Immer mit dem Ziel, vertraute Gefühle erzeugen, Erinnerungen wachzurufen und damit auch das Selbstwertgefühl der Demenzkranken zu stärken.
Auch bei der Innengestaltung unseres Hauses haben wir die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt. Mit räumlich differenzierten Fluren zur besseren Orientierung, der auffälligen Gestaltung wichtiger Orte im Haus zur besseren Erkennbarkeit und mit sicheren, barrierefreien „Wanderwegen“ im Haus, um dem besonderen Bewegungsbedürfnis gerecht zu werden, reagieren wir auf die besonderen Anforderungen, die diese Erkrankung stellt.
Die Demenzbetreuung mit Gruppen- und Einzelangeboten wird übrigens auch durch tiergestützte Therapie und Betreuungsassistenten unterstützt.
Die ehrenamtlichen Wegbegleiter*innen der Hospizpgruppe im „Haus St. Katharina“ sind für die Bewohner*innen da und unterstützen sie in ihrer letzten Lebensphase. Der Ablauf einer solchen Begleitung richtet sich ganz individuell nach dem zu Begleitenden.
Im Vorfeld findet ein Gespräch mit den Angehörigen statt, in dem festgelegt wird, wann genau die Begleitung benötigt wird. Dabei wird auch auf den Hintergrund des Menschen eingegangen, den früheren Beruf, seine Familie oder früher ausgeübte Hobbies und Interessen. Darauf bauen die Wegbegleiter*innen auf, um einen besseren Zugang zu dem Menschen zu erhalten. Die Unterstützung kann sowohl tagsüber, als auch nachts erfolgen. Aber auch die Arbeit mit den Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil. Die Wegbegleiter*innen unterstützen sie und geben ihnen Raum, damit sich in der schweren Zeit auch um sich selbst kümmern können.
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