In den großzügigen und trotzdem familiären Wohn-Essbereichen können Sie jederzeit die Gemeinschaft mit anderen genießen. Sie allein entscheiden dabei, wann Sie Gesellschaft möchten. Wir verstehen uns als große Familie, in der erzählt, gesungen, Kuchen gebacken oder abends gemeinsam ferngesehen wird. Immer begleitet von unseren Mitarbeitern*innen, die alle ein Ziel haben: dass unsere Bewohner*innen sich rundum wohlfühlen und bestens betreut sind.
Wer Abwechslung und Geselligkeit sucht, wird dies im „Haus St. Katharina“ finden. Neben zahlreichen Therapie- und Betreuungsangeboten unseres Hauses engagiert sich die Wehrle-Werk-Stiftung im Haus mit einem zusätzlichen Betreuungsangebot, das von Spaziergängen über Spiele- und Kinonachmittage bis hin zu Ausflügen und Besuchen von Veranstaltungen reicht. In unserem Haus arbeiten darüber hinaus über 70 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, unser Förderverein ist sehr aktiv und auch in das Endinger Vereinsleben ist das „Haus St. Katharina“ bestens eingebunden. Nicht zu vergessen unser Haus-Chörle, das seit über 30 Jahren ein fester Bestandteil unseres Hauses ist. Daher haben wir immer viel Besuch und Leben in unserer Einrichtung.
Wer eher die Ruhe sucht, findet aber auch ausreichend Rückzugsmöglichkeiten in unserem Haus, zum Beispiel im unserem schönen Sinnesgarten. In unserer hauseigenen Kapelle werden regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienste durchgeführt.
Der Betreuungsdienst dieser Stiftung bietet für Bewohner*innen zusätzliche Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität. Er arbeitet unabhängig und wird durch Spenden unterstützt. Seine Angebote liegen außerhalb des Pflegeversicherungsgesetzes und den Leistungen des Hauses St. Katharina.
Die Zielsetzung orientiert sich an den Bedürfnissen der zu betreuenden Menschen und berücksichtigt die psychosoziale Situation und die Biographie. Der Betreuungsdienst der Wehrle-Werk-Stiftung unterstützt unser Haus mit Angeboten wie Einzelbetreuung wie Spaziergänge, Gespräche, Vorlesen, Spiele. Abendbetreuung und Gruppenaktivitäten, Frühstücksbüffets, Spiel- und Kinonachmittage, Sturzprophylaxe Entspannungs- und Malgruppen, Ausflüge und Besuche von Veranstaltungen.
